Getting things done
Menschen wie ich neigen zur Unordnung. Menschen wie ich neigen dazu Dinge zu vergessen, zu verschusseln oder unter dem ständigen Gefühl zu leiden, irgendetwas vergessen zu haben. Ich denke da bin ich nicht allein.
Im Netz scheint sich nun eine neue Methodik großer Beliebtheit zu erfreuen, zumindest unter den ganzen Geeks/Nerds. Die Methode nennt sich "Getting Things done" oder zu Deutsch "Wie ich die Dinge geregelt kriege", dass sich ein gewisser David Allen ausgedacht hat und der es in seinem Buch erklärt. Bei der Wikipedia
fand ich den Einstieg zu meinen Recherchen, was es damit auf sich hat. Auf den ersten Blick sieht es ganz interessant aus, aber ich entdecke für mich noch nicht sehr viel neues. Ich klicke mich weiter durch die Tiefen des Web und stoße irgendwann zu "Morn", bei dem einige Punkte einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben und der ein wenig erzählt darüber, bzw. einen Teil der Methodik beschreibt.
Ich extrahiere mir daraus Information:
- Für Konzentration muss das Hirn "leer" sein, keine Ablenkung durch unerledigte Aufgaben, wichtig ist: Alles irgendwo festhalten
- Man sollte den Umstand akzeptieren, dass man Dinge nicht tun kann
- Die kreativen, intelligenten Checker telefonieren nicht gern, weil der Andere eine schlechte Meinung von dir bekommen könnte
Und so weiter und so fort. Klingt teilweise ein wenig abgedroschen (Kopf frei und so taucht in jeder zweiten
Selbst-Management-Methode auf), aber weckt Interesse. Ich folge daher morns Link zu Thomas Gigold, der ein paar Links zu dem Thema bereit hält und sich wundert: Warum eigentlich kommt ein gesunder Menschenverstand eigentlich nicht selbst darauf etwas wie ‘Getting Things Done‘ von selbst zu nutzen" ? Und bei ihm bleibt meine Recherche auch stehen, denn er, dem die Methoden sehr einleuchtend und erleichternd erscheinen, hat sich schon die Mühe gemacht zu recherchieren, so dass man sich unter Umständen den Kauf des Buches ersparen kann. Ich denke trotzdem drüber nach. Mal sehen. Erstmal schaue ich mich auf den von Thomas empfohlenen Seiten um.
Im Netz scheint sich nun eine neue Methodik großer Beliebtheit zu erfreuen, zumindest unter den ganzen Geeks/Nerds. Die Methode nennt sich "Getting Things done" oder zu Deutsch "Wie ich die Dinge geregelt kriege", dass sich ein gewisser David Allen ausgedacht hat und der es in seinem Buch erklärt. Bei der Wikipedia
fand ich den Einstieg zu meinen Recherchen, was es damit auf sich hat. Auf den ersten Blick sieht es ganz interessant aus, aber ich entdecke für mich noch nicht sehr viel neues. Ich klicke mich weiter durch die Tiefen des Web und stoße irgendwann zu "Morn", bei dem einige Punkte einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben und der ein wenig erzählt darüber, bzw. einen Teil der Methodik beschreibt.
Ich extrahiere mir daraus Information:
- Für Konzentration muss das Hirn "leer" sein, keine Ablenkung durch unerledigte Aufgaben, wichtig ist: Alles irgendwo festhalten
- Man sollte den Umstand akzeptieren, dass man Dinge nicht tun kann
- Die kreativen, intelligenten Checker telefonieren nicht gern, weil der Andere eine schlechte Meinung von dir bekommen könnte
Und so weiter und so fort. Klingt teilweise ein wenig abgedroschen (Kopf frei und so taucht in jeder zweiten
Selbst-Management-Methode auf), aber weckt Interesse. Ich folge daher morns Link zu Thomas Gigold, der ein paar Links zu dem Thema bereit hält und sich wundert: Warum eigentlich kommt ein gesunder Menschenverstand eigentlich nicht selbst darauf etwas wie ‘Getting Things Done‘ von selbst zu nutzen" ? Und bei ihm bleibt meine Recherche auch stehen, denn er, dem die Methoden sehr einleuchtend und erleichternd erscheinen, hat sich schon die Mühe gemacht zu recherchieren, so dass man sich unter Umständen den Kauf des Buches ersparen kann. Ich denke trotzdem drüber nach. Mal sehen. Erstmal schaue ich mich auf den von Thomas empfohlenen Seiten um.
patricku - 28. Nov, 10:37
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